„Buam kimmst, ma laufen nach Thorn. Mir ist das Geld ausgangn!“ ruft Frauli uns
nach dem Mittagessen. Über das Erste freuen wir uns, das Zweite ist blöd denn dann
gibt’s keine Wurst mehr. „Bekommst du in Thorn dann Euros?“, will Rico wissen. „Ich
hoffe es, Putz. Ich denke dass es einen Bankomaten gibt im Dorf.“ Das hoffen
wir auch denn wenn uns die Wurst ausgeht….. teifi, lieber nicht dran denken.
Wir
gehen über dem Deich. Da darf Rico frei laufen. „Links ist der Stachelzaun, rechts
ist der Bach und am Enden des Deiches ist ein Gatter. Sollte es dir einfallen dass
du abblitzen könntest, ist spätestens beim Gatter Schluss Bursche!“, teilt
Frauli ihm mit. Ich habe nicht dein Eindruck dass dies Rico interessiert. Er
saust hin und her und wir spielen zusammen.
Wenn wir um die Schremse kommen sehen wir das Dorf in der Ferne. Von hier ist es nicht mehr weit nach Thorn.
Im Dorf werden wir gleich fündig. Nachdem
der Geldbeutel gefüllt ist, spazieren wir noch ein wenig durch Thorn und dann geht’s zurück zum Hafen.
Unterwegs treffen wir auf einem grossen Käfer.
Rico will mit ihm spielen doch ich waren ihm
vor diesem Viech denn der Käfer trennt eine Substanz ab die beim Berühren
Blasen erzeugt.
Beim Wasser toben wir uns nochmal so richtig
aus.
Schiff ahoi, Brandon und Rico.
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