Wenn unsere nette Bootsnachbarn weiter fahren, stehen wir auf dem Bug damit wir sie auspfoten können. Sie winken uns noch zu und dann sind sie weg.
Am späten Nachmittag drehen wir eine Runde um den kleinen See. Lisi hat die Kamera mit und fotografiert fleißig.
Wir
gehen heute ein anderes Wegerl wie sonst und sehen einen Stempel mit einem
Schild wo eine Tasse drauf steht. „Hui, was soll denn dort sein? Ein Lokal?
Kimm, schau’n ma amol eine!“, meint unser Lieschen.
Wir suchen die Stelle wo wir rein gekommen sind, damit wir raus
können.
Entlang den See spazieren wir zurück.
Wir sind gerade rechtzeitig zurück auf dem Boot als Petrus oben die Himmelschleuse auf macht.
Am letzten Tag lädt Herrli unser Frauli ein
zum Eis essen. Da er aber nicht so weit gehen kann mit seinem vor 3 Monaten operierten Kreuz
und Thrombosen Fuß, fährt er mit dem Radel. Zuerst müssen die Reifen Luft
bekommen, sonst ist nix mit radeln. Einfacher gesagt wie gemacht. So wie er
pumpt, so kommt die Luft auch wieder raus.
„Blöde G’schicht, blöde“, bellt Rico zu mir. Garlings haut es doch hin und machen wir uns auf dem Weg.
„Blöde G’schicht, blöde“, bellt Rico zu mir. Garlings haut es doch hin und machen wir uns auf dem Weg.
In der Früh werden wir munter. Irgendwas tuscht da ganz laut. Wenn wir hinaus schauen sehen wir etwas am anderen Ufer. „Boh, ist das ein dickes Ding!“, meint Rico. „Du, das dickes Ding ist ein sitzender Jäger. Pass blos auf! Und neben dem steht noch einer, sehe ich!“, warne und informiere ich ihm
Doch voher sehen wir etwas komisches vorbei fahren. Soll auch ein Boot sein.
Wir freuen uns ganz und gar nicht wenn der
Heimathafen in Sicht kommt. Wir sind viel lieber an Bord.
Es ist aber wie es ist. Herrli muss kommende Woche wieder zum Onkel Doc.
Es ist aber wie es ist. Herrli muss kommende Woche wieder zum Onkel Doc.
Also sind wir froh mit diesen Tagen. Sie
waren bärig.
Schiff ahoi, Brandon und Rico.